Auf den letzten Metern bis zur oberen Busstation ist der Nebel inzwischen so dicht
das wir kaum noch den Hund an der Leine sehen können, aber wir sind ja mit allem
Sehenswertem durch und auf dem Rückweg, bedauern nur all Diejenigen die uns jetzt
noch entgegen kommen um zur Quelle zu wandern. Wir laufen die Strecke nun auch wieder
nach unten und denken uns in der Hälfte, das wir vielleicht doch besser den Bus genommen
hätten, den 4 Kilometer können auch bergab sehr lange sein. 1 Kilometer vor unserem Wohnmobil
fängt es dann auch noch an zu regnen und bis wir unten angekommen sind, sind wir dann auch
noch klatschnass. Nun wenigsten hat es uns auf der letzten Tour erwischt, nun ist es auch egal.
Mit 15,2 Kilometern auf über 400 Höhenmetern sind wir stolz auf das Geleistete.
Da wir noch so früh dran sind, nützen wir den Tag noch um gleich noch ein Stück in
Richtung Heimat zu fahren und nächtigen am Bahnhof von Krupa.
|