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Tag 12-15 · 15.-18.06.2024
Krk - Vrsar

Tagesetappe:

Gesamtstrecke:

187,1 km 3666,2 km


Tagestour:



Da wir den Platz ja heute sowieso wieder räumen hätten müssen, hatten wir uns entschlossen statt hier auf einen neuen Platz umzuziehen,, dann doch weiter zu ziehen. Den Wecker auf 6:30 Uhr gestellt, jedoch hatten wir beide eine so unruhige Nacht, dass wir bereits kurz nach 6 Uhr auf waren. Noch einen Gassigang mit Leia, Frühstück und dann geht es wieder los.

Erst mal die ganzen 50 Kilometer wieder durch die Insel zurück zum Festland. Wir hatten erst auf die Fähre über Cres überlegt, aber über hundert Euro zu bezahlen um ein paar Kilometer zu sparen war es dann definitiv nicht wert. Stattdessen geht es dann bei Rijeka die Berge hinauf und durch den Ucka Nationalpark. Auch eine sehr schöne Gegend und gar nicht so schlimm von den Kurven her. Wir hatten gerade mal 10 Minuten und 6 Kilometer mehr gebraucht als wenn wir durch den Maut Tunnel gefahren wären.

Nun geht es in eine Gegend von Istrien die wir trotz der vielen Besuche auch noch nicht gesehen haben und wir fahren eine sehr gewöhnungsbedürftige enge Straße hinauf nach Hum. Dieses ist mit 30 Einwohnern die kleinste Stadt der Welt. Da wir so früh dran sind ist der Parkplatzwächter noch nicht da und wir sparen uns 5 Euro Parkgebühr für die Besichtigung des durchaus interessanten Ortes wohlgleich man sagen muß das der Hype hier wirklich vorrangig um die kleinste Stadt geht, denn wir haben in Kroatien schon duchaus schönere Orte gesehen.


Hum

Hum

Hum

Hum

Hum

Hum



Das Navi sagt nun eigentlich das wir zu unserem Ziel die gleiche mistige Straße wieder zurück fahren sollen, wir entscheiden uns dann aber doch lieber die Breitere zu wählen, auch wenn diese einige Kilometer in die falsche Richtung geht. Vorteil dabei das wir hierdurch einen Teil von Istrien sehen, an den man sonst nicht kommt weil es einfach keinen Grund gibt dorthin zu fahren. Der Umweg hat sich dann auch schon gelohnt da wir durch eine wundervolle Gegend durch Täler und mit tollen Orten besetzten Hügeln fahren, bis wir schließlich auf die letzten 10 Kilometer wieder auf unsere alt bekannte Straße auf dem Weg nach Vrsar stoßen. Im Supermarkt noch eine Kleinigkeit eingekauft und dann geht es zum Einchecken in unseren altbekannten Campingplatz. Hier werden wir nur erst mal die nächsten Tage bei Schnorcheln, Klippenspringen und SUPen verbringen.


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