Weiter geht es in Richtung der kroatischen Grenze und das Wetter zieht nun so richtig
zu und es wird auch schlagartig kalt. Bei nur noch 11 Grad geht es durch die in dichtem
Nebel liegenden Berge und der Rege nzieht sich die ganze Strecke lang. Nicht sehr toll
zum Fahren da die 3,5 Tonnen auf der nassen Straße gerne mal ein bisschen weg rutschen,
aber ein Gutes hatte es ... die Scheiben sind wieder klar und der ganze Staub der
Schmuddelpisten von Albanien wurde wieder herunter gewaschen.
An der Grenze nach Kroatien hat der Regen dann endlich mal aufgehört und es geht
weiter bis nach Karlovac. Hier erst mal bei Lidl frisches Fleisch und Salat für die nächsten
Tage eingekauft und dann noch ein kleines Stück weiter bis zur Burg Dvorac, vor der
wir unser Nachtlager für Heute aufschlagen.
Von dem frisch eingekauften dann auch gleich noch ein schönes Abendmahl bereitet.
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