Es wäre nun eigentlich schon lange Mittagessen Zeit, aber wir fahren lieber erst noch heraus aus der Stadt
um dann an eiuer Tankstelle mit WiFi eine längere Pause zu machen.
Nach dem Essen geht es noch ein Stück durch Mazedonien bis wir dann die Grense nach Albanien
überqueren. Hier angekommen sind wir erst einmal entsetzt über die kaputten Straßen mit Schlaglöchern
in die man einen Kleinwagen versenken kann. Enstprechend langsam und holprig geht es dann hier weiter.
Auch das mit dem angeblich günstigen Tanken kann man vergessen, denn der Diesel kostet hier 1,82 der
Liter zu 1,18 in Mazedonien. Also wird hie rnicht mehr getankt!
Es geht 2 1/2 Stunden über
diese absolut miesen Starßen, die auch noch durch ein recht hohes Gebirge führen, was unseren Spritverbrauch
in die Höhe treibt und wir 40 Kilometer vor der Grenze und 30 Kilometer vor der nächsten Tankstelle, dann
mitten in den Bergen leer sind. Genau für solche Fälle hab ich aber ja immer einen 10 Liter Kanister mit dabei.
Kurz umgefüllt und es kann wieder weiter gehen. So erreichen wir noch schön zum Abend hin die Grenze
nach Kosovo und finden in Prizren dann an einer Tankstelle wieder einen schönen Platz zum Übernachten.
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