Der Tag beginnt mit einem schönen Strandspaziergang und dann geht es wieder weiter in Richtung Norden. Es geht über Aarhur nach Oben und wir haben Glück das wir wieder mal so früh dran sind, denn ab 9:00 Uhr wäre die Stadt wegen Marathon gesperrt und dann hätten wir einen riesen Umweg um die ganze Stadt herum machen müssen. Bei der Durchfahrt treffen wir auf ein sehr seltsame Gebäudekombination. Es geht weiter über Randers und Hadsund und dann ein Stück die Küste entlang bis wir in Egense wieder mal auf eine Fähre treffen. Bei dem Preis von knapp 14,00 Euro für gerade mal 200 Meter Überfahrt drehen wir dann doch lieber wieder um und nehmen die 20 Kilometer Umweg in Kauf. In Aalborg geht es dann eben statt der Fähre durch einen Tunel um das Wasser zu überqueren. Nun geht es ein ganzes Stück über die Autobahn und dan raus zum Schloss Voergaard zur Besichtigung.

In Saeby besichtigen wir die Lady of the Sea am Hafen und entleeren bei dieser Gelegenheit gleich den vollen Wassertank. In Frederikshavn dann ein kurzer Stopp an der gleichnamigen Kirche. Nun geht es weiter die Küste entlang, vorbei am Skagen Leuchtturm bis zur Nordspitze von Dänemark. Hier nun ein kurzer Stopp.

Nun geht es endgültig wieder in Richtung Süden und mit großen Schritten auf das Ende unserer Tour zu. Bei Rabjerg erklimmen wir die 41 Meter hohe Sanddüne und wandern diese eine ganze Weile entlang. Auf unserem weiteren Weg kommen wir an einer der letzten original dänischen Windmühlen vorbei, die wir kurz besichtigen und dann geht es zum Rubjerg Knude Leuchtturm, welcher aber nur über einen 3 Kilometer Marsch erreichbar ist. Der Leuchtturm liegt ebenfalls in Mitten einer sehr großen Sanddüne und diese Kombination aus Beiden macht den Ort hier so besonders. Vom Leuchtturm aus hat man einen wunderbaren Blick auf die ganze Landzunge und die Steilküste.

Noch ein Stück gefahren und dann suchen wir einen Nachtplatz, diesen finden wir dann in Blokhus, direkt an dem breiten mit dem Wagen befahrbaren Sandstrand.