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Tag 04 · 26.06.2022
Pont-Aven - La Palmyre

Tagesetappe:

Gesamtstrecke:

538,2 km 2107,0 km


Tagestour:



Es schüttel mal wieder wie aus Kübeln, so nützen wir auch hier eine kurze Unterbrechung für einen schnellen Gang mit Leia und begeben uns dann wieder weiter auf unserem Weg. Unterwegs nehmen wir zwei junge Anhalter auf ein Stück mit und unser erster stopp sind die Steingräber von Carnac.


Steingräber von Carnac



Auf dem Weg nach Nantes wieder einmal Regen, aber diesmal wenigstens nur ein kurzer Schauer. Wir besichtigen die Kathedrale und den LU Tower der bekannten Keksfabrik.


Kathedrale von Nantes

LU Tower



Weiter geht es zu den Stränden an denen wir einige Tage verbringen wollen. Unterwegs ein Stopp zum Mittagessen bei Mc Donald - Mein Navi hat irgend wie ein paar Karten verschluckt und die lade ich hier im WLAN neu herunter damit wir wieder Up to Date sind. An dem ersten Strand angekommen sind wir schon mal recht enttäuscht denn dieser ist kilometerweit gesäumt von einer hohen Mauer und nur ein kleines auch nicht sehr schönes Stück zugänglich. Wir machen einen kurzen Strandspaziergang und ziehen dann weiter zu dem nächsten ausgewähltem Strand, in der Hoffnung das dieser besser ist. Wir begeben uns auf die Insel Il de Oleron, jedoch kommen wir hier gar nicht erst bis zum Strand, da sämtliche Zufahrten zu den Parkplätzen mit einer Höhenbeschränkung von 2m gesperrt sind. Also verlassen wir die Insel gleich wieder um weiter zu der nächsten Möglichkeit zu fahren.

Es geht weiter durch einen Nationalwald, hier sind zwar die Strände sehr schön, aber das Parken auf 20 Kilometern untersagt. Also weiter zu dem letzten Strand den wir uns noch ausgesucht hatten und der laut Info auch der schönste sein sollte. In La Palmyre angekommen finden wir zumindest schon mal einen schönen Platz an dem wir selbst ein paar Tage stehen könnten. Wir richten uns für die Nacht ein und machen uns auf um die Gegend und den Strand zu erforschen. Am Wasser angekommen muffelt es schon mal elendig nach Algen und auch der Strand selbst ist so weit das Auge schauen kann voll damit. Wir wundern uns nur darüber wie man einen solchen Strand als den schönsten der Bretagne bezeichnen kann und entschließen uns hier definitiv nur die eine Nacht zu verbringen und uns den Gang ins Wasser ebenfalls zu sparen.


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